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Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (medizinisch Synovia) und wirkt als „Schmiermittel“ bei allen Gelenkbewegungen. Hyaluronsäurepräparate werden in arthrosegeschädigte Gelenke gespritzt, um sie zu schmieren und um als „Stoßdämpfer“ zu wirken.

Eine konservative Behandlungsform bei Gelenkproblemen oder Gelenkverschleiß (Arthrose) kann der Einsatz von Hyaluronsäurepräparaten sein. Hyaluronsäure ist eine im Körper vorkommende Substanz, die vor allem im Knorpel und in bindegewebigen Strukturen vorkommt. Sie übernimmt wichtige stabilisierende und gleitende Eigenschaften. Hyaluronsäure als Schmiermittel der Gelenke kann zur Schmerzreduktion und zur Entzündungshemmung systemisch und/oder lokal eingesetzt werden.

Durch das Spritzen von Hyaluronsäurepräparaten in arthrosegeschädigte Gelenke kann geschädigter Knorpel stabilisiert und die Belastbarkeit wieder gesteigert werden.

Am häufigsten wird Hyaluronsäure zur Behandlung in das Kniegelenk gespritzt. Fast alle anderen Gelenke (Hüftgelenk, Sprunggelenk) können ebenfalls mit Hyaluronsäure versorgt werden.

Vor allem bei Beschwerden im Anfangs- und Mittelstadium kann eine Hyaluronsäuretherapie zur Verbesserung oder vollständiger Beschwerdefreiheit führen. In der Regel sind drei bis sechs Injektionen ratsam.

Bei fortgeschrittenen Arthrosen raten wir von dieser Therapieform mangels Erfolgsaussicht ab. Gerne besprechen wir uns gemeinsam mit Ihnen zu einem geeigneten Vorgehen und beantworten Ihre Fragen.

Die Kosten für eine Arthrosetherapie mit Hyaluronsäure übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht, Privatkassen übernehmen nach vorheriger Absprache in der Regel die Kosten.

Kommen Sie bei Fragen gerne auf unser Praxisteam zu.

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MVZ Orthopädie Frankfurt
Rödelheimer Bahnweg 21
60489 Frankfurt-Rödelheim

Telefon 069 3487 598 0
Fax 069 3487 598 80
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